TATJANA SKOPEK
SERVUS, ICH BIN TATJANA,
Ich bin lebensfroh, herzlich, kraftvoll, beziehungsorientiert, fokussiert und professionell. Chancen und funktionierende Verbindungen erkenne ich sehr gut. Die letzten 20 Jahre habe ich Menschen mit Unternehmen verbunden. Dich möchte ich mit dir in Verbindung bringen und damit Klarheit und Orientierung für erfolgreiche nächste berufliche Entwicklung ermöglichen.
ICH BIN ÜBERZEUGT, DASS VERÄNDERUNG NUR VON INNEN NACH AUSSEN PASSIERT!
Und so habe ich mich auf die eigene Reise begeben. Nicht zum ersten Mal. Aber diesmal mit einer neuen Geschäftsidee und der Freude, die mich dazu inspiriert hat.
Wie so Einigen, fiel auch mir schwer, eingetretene, erfolgreiche Wege zu verlassen, um Neuen Raum zu geben. Und es braucht Raum. Neues entwickelt sich schwer neben Altem. Es braucht nicht nur den Traum, es braucht den inneren Antrieb, das "Warum". Also, warum ich diesen Traum leben möchte, was mich bewegt und auch, wenn es mal holprig wird, auf dem Weg bleiben lässt. Es braucht das Zutrauen in die eigenen Ressourcen. Es braucht das "Aus-dem-Weg-Schaffen" von Blockaden und Glaubenssätzen. Und, es braucht das Wissen darüber, wie mich mein Umfeld erlebt bzw. meine Energie am besten zum Einsatz kommt.
Dem Leben zu vertrauen und im Alltag seinen Träume nicht immer wieder nach hinten zu schieben gelingt ausschließlich mit der Disziplin, seiner Freude immer wieder aufs neue nachzuspüren. Und damit seinen inneren Saboteur, der einem ununterbrochen zuflüstert, dass man das ohnehin nicht schafft, dass es da schon 100.000 davon gibt, dass das finanziell nicht zu stemmen ist, einfach auf die Seite zu schieben.
Fragen und Zweifel gehören zu Veränderung dazu. Insofern auch eine Portion Mut, am Weg zu bleiben und nicht mitten drin das Zutrauen zu verlieren. Meinem erfolgreichen Executive Search Business zum Teil den Fokus zu nehmen, um für neues Platz zu machen und meinem inneren Antrieb, Menschen in ihrer beruflichen Entwicklung Begleitung zu sein, war ein Prozess. An der Stelle ein fettes Danke an meine Wegbegleiterinnen und mentalen Unterstützerinnen, ohne die ich diese Idee eventuell nicht bis zu Ende gedacht hätte.
Der Gedanke, Menschen zu begleiten und zu unterstützen ihren Traum zu leben oder in ihre Fülle zu kommen und trotzdem Erfolg zu haben, beschäftigt mich schon sehr lange.
Die letzten 5 Jahre, habe ich begonnen in meinen Suche- und Auswahlmandaten Human Design als Potenzialanalyse mehr und mehr als fixen Bestandteil zu integrieren. Primär, um zusätzliche Eindrücke zu bestätigen. Immer öfter haben BewerberInnen allerdings Interesse nach mehr bekundet und eine Beratung bei mir nachgefragt, um tiefer in dieses Thema einzutauchen und berufliche Optionen abzuwägen und Orientierung zu bekommen. Jedes Mal aufs Neue eine wunderschöne Erfahrung, Entwicklung anzustoßen, Aha-Momente zu erzeugen, den Blick auf die eigenen Potenziale und Möglichkeiten zu schärfen und Klarheit für eigene Wege und deren realistische Umsetzung zu erzeugen. Mich erfüllt es schlichtweg mit Energie und Freude.
Gleichzeitig hat es mir gezeigt, dass ein Gespräch alleine nicht reicht, um nachhaltig zu arbeiten. Ich konnte maximal einen Impuls geben. Meine große Stärke liegt allerdings darin, Chancen zu erkennen, Potenziale sichtbar zu machen, Möglichkeiten abzuwägen, Mut für Veränderung zur Verfügung zu stellen und damit zyklische Entwicklung zu begleiten. Es galt dieses Thema also "größer" zu denken.
Meine Erfahrungen möchte ich teilen. Auch, dass Veränderung zu zweit leichter gelingt. Ein objektiver Blick, einen Gedanken noch einmal besprechen können. Immer wieder den Spiegel vor Augen gehalten zu bekommen, wo die eigentlichen Ressourcen sind. Und welche Abkürzung man nehmen darf.
Einen externen Blick zu bekommen war und ist mir auch heute wichtig.
Als ich um die 30 Jahre alt war - das liegt jetzt über 15 Jahre zurück - und ich mit einer schweren Autoimmunerkrankung konfrontiert war, galt es eine wegweisende Entscheidung zu treffen: entweder die Krankheit mit Dauermedikation - einem Biologika - medizinisch im Zaum zu halten oder den Themen auf den Grund zu gehen. Ich habe mich für Letzteres entschieden.
Die Krankheit war, nach zwei Jahren intensiver Arbeit auf mehreren Ebenen, soweit eingedämmt, dass ich sie kontrollieren konnte und Medikamentenkonsum Geschichte war. Geblieben ist mir mein Faible für Selbsterfahrung, Selbstheilungsprozesse, Coaching für unterschiedliche Phasen in meinem Leben sowie weiterhin Ausbildungsgruppen zu nutzen, um neue Impulse und Perspektiven zu Themen zu bekommen. Ich habe viel erlebt und gesehen. Bin in spirituelle Bereiche vorgedrungen die spannend, mir aber manchmal einfach zu "abgehoben" waren. Für mich das A und O: eine "Übersetzung" für den Alltag zu finden. Es braucht Erdung, klare Anleitung und realistische Ansätze für den Alltag. In meinem konkreten Fall für berufliche Entwicklungsschritte meiner Coachees - sei es innerhalb von Organisationen oder aber aus Organisationen hinaus in die Selbstständigkeit.